Das ist ein Essen für alle, die Raclette lieben, nur dass es noch viel unkomplizierter ist. Auch dieses Rezept hat meine Oma entdeckt und wir haben es an unserem Back-Samstag gegessen, denn schließlich kann man sich ja nicht nur von Kuchen ernähren. Sie hat das Rezept bei Martina und Moritz im Fernsehen entdeckt, allerdings habe ich mich nicht auf die Suche nach dem Original begeben, da es so einfach ist, dass man eigentlich kein Rezept braucht. Auch die Mengenangaben könnt ihr beliebig variieren und an die Anzahl der Esser anpassen. Wir haben ein Blech Kartoffeln gemacht und haben zu viert daran gegessen. Danach waren wir alle miteinander so pappsatt, dass wir fast (aber auch nur fast) den leckeren Apfelkuchen und den Ananas-Kokos-Kuchen nicht mehr geschafft hätten ;).
Für die Kartoffeln:
Gekochte, geschälte Pellkartoffeln
Salz
Pfeffer
Raclettekäse
Bacon
Die Pellkartoffeln halbieren und auf ein mit Backpapier belegtes Bachblech legen, die Schnittfläche sollte dabei oben liegen. Nun die Kartoffeln kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Scheiben des Raclettekäses und dann den Bacon (am besten in kleinen Stücken und nicht wie hier zu sehen als ganze Stücke) darüber verteilen. Wer mag kann jetzt auch noch Zwiebelringe darüber verteilen (mein Onkel kam auf die Idee, mir schmeckt es aber auch ohne). Die Kartoffeln bei 180°C ca. 20 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen und der Bacon schön knusprig ist.
Viel Spaß beim Nachkochen und lasst es euch schmecken!
Hm, das finde ich cool. Klingt auch einfach zu machen. Übrigens habe ich gerade, als ich durch den Post auf deine Seite gekommen bin, wieder deinen Header gesehen. Passt ja, denn heute hab es deine Polenta wieder mit dem Ratatouille und dazu gabs noch ne Wachtel. Lecker schmecker. Heute das erste Mal polenta auch mit dem Parmesan gemacht. Super.
AntwortenLöschenDanke und ja es ist echt super einfach zu machen. Freut mich, dass dir die Polenta so gut schmeckt, mit Wachtel hört sich das auch sehr gut an. Ich könnte das Rezept auch mal wieder machen ;)
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Miri