Gefunden habe ich dieses Rezept in dem Buch „100 Salate und kalte Vorspeisen“ von Christian Teubner. Ich war sofort begeistert davon, weil ich Paprika sehr gerne esse und Feta über alles liebe. Die Geschmackskombination musste also ein absoluter Treffer sein. Und was soll ich sagen, es ist zwar ein wenig aufwändig die Paprika vorher zu schälen (das kann man aber, wenn man will, einfach weglassen), der Rest der Zubereitung ist aber denkbar einfach und das Gericht ein absolutes Highlight.
Für die Paprika:
6 Spitzpaprika
250g Feta
80ml Sahne
1 Eigelb
1 EL Petersilie
Pfeffer
Salz
Olivenöl
Die Paprika entkernen und im vorgeheizten Ofen bei 220°C rösten bis die Haut schwarz wird und Blasen wirft. Aus dem Ofen nehmen und mit einem feuchten Tuch abdecken, etwas ruhen lassen und dann die Haut abziehen.
Für die Füllung den Feta mit der Gabel zerdrücken und mit Sahne, Eigelb, Petersilie, Salz und Pfeffer mischen. Die Paprika damit füllen, in eine gefettete Form geben, etwas Olivenöl darüber träufeln und bei 190°C ca. 15 Minuten garen. Dazu schmeckt Baguette sehr gut. Wirklich empfehlenswert!
Viel Spaß beim Nachkochen und lasst es euch schmecken!
Ach, ich finde Paprikahäuten irgendwie meditative Arbeit, aber mag auch Bohnen- und Pilzeputzen sehr gerne :-)
AntwortenLöschenAber so lange es noch die ungarischen Spitzpaprika gibt, werd ich das definitiv mal austesten!
Oh ja die Ungarischen sind die Besten :) Mach das, schmeckt echt lecker.
AntwortenLöschenLG
Miri
Ach ja, Paprika häuten ist wirklich eine doofe Beschäftigung. Aber das Rezept klingt, als wäre es das wert. ;-) Sieht auch sehr lecker aus!
AntwortenLöschenOh ja, das lohnt sich auf jeden Fall, Charlotte :)
AntwortenLöschenLG
Miri