Manchmal muss ein Kuchen ohne Schnickschnack, ganz altmodisch sein und dieser passt perfekt in das Muster. Apropos Muster, die Marmorierung entsteht auch bei den kleinen Gugelhupfen wie bei einem großen Rührkuchen in dem man erst den hellen, dann den dunklen Teig einschichtet und dann beide mit einer Gabel leicht vermischt. Statt Milch kommt in diesen Teig Kokosnussmilch, was man im Endprodukt dann nicht wirklich rausschmeckt, ihn aber zur perfekten Variante für Personen, die keine Milch vertragen, macht. Wer den Kokosgeschmack noch etwas rausheben möchte, kann noch Kokosraspeln hinzufügen. Auch diesen Kuchen habe ich nicht in einer großen, sondern vielen kleinen Formen gebacken. Selbstwenn man es hier auf den Bildern nicht wirklich erkennen kann, waren es Gugelhupfe, auch wenn man den Teig auch in einer Muffinform backen könnte. Lecker ist der Kuchen auch unabhängig von seiner Form ;).
Für 5 kleine Gugelhupfe:
80g weiche Butter
50g Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
185g Mehl
1,5 TL Backpulver
70ml Kokosmilch
2,5 TL Kakaopulver
80g weiche Butter
50g Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
185g Mehl
1,5 TL Backpulver
70ml Kokosmilch
2,5 TL Kakaopulver
Für die Kokos-Marmor-Gugelhupfe die Butter mit Zucker und Salz schaumig rühren. Die Eier nach und nach unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und sieben und abwechselnd mit Kokosmilch unter den Teig rühren. Den Teig halbieren und unter eine Hälfte das Kakaopulver mischen. Die Teige abwechselnd in die gefetteten Formen füllen und mit einer Gabel marmorieren. Die Gugelhupfe bei 180°C (Ober-/Unterhitze) 20 – 25 Minuten backen, die Stäbchenprobe nicht vergessen. Etwa 5 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Gitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestreut servieren.
Viel Spaß beim Nachbacken und lasst es euch schmecken!
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