Sonntag, 5. Mai 2013

Pasta mit Tomaten-Tofu-Creme

Bei Pastasoßen probier ich ja gerne aus, wie ihr mittlerweile wisst. Dieses Mal hat mich in „Vegetarisch! Das Goldene von GU“ ein Rezept für eine vegane Pastasoße oder besser gesagt Creme angelacht, die nicht gekocht wird. Sie sieht ein bisschen aus wie ein Pesto, ist aber viel cremiger und mein Mann meinte, dass sie ihn etwas an Quark erinnern würde. Am besten hat mir die Pasta mit ein paar zusätzlichen Oliven geschmeckt, das gab den letzten nötigen Frischekick. Auch ein paar frische Tomaten dazu stelle ich mir toll vor, oder Frühlingszwiebeln, oder oder oder. Auch die Creme selbst ist bestimmt sehr wandelbar, auch wenn ich es noch nicht ausprobiert habe. Zum Beispiel mit geschmorten Zwiebeln, oder anderen Kräutern oder ohne Oliven, oder mit Kapern und so weiter. Die Idee als Basis pürierten Tofu zu nehmen finde ich auf jeden Fall sehr spannend.







Für die Tomaten-Tofu-Creme:

200g Tofu
Ca. 10 Oliven
1 Knoblauchzehe
3 EL Tomatenmark
¼ TL Curry
1 TL Kräuter der Provence
8 EL Olivenöl
Salz Pfeffer
Pasta nach Wahl

Für die Tomaten-Tofu-Creme den Tofu, die Oliven und den Knoblauch etwas klein schneiden und mit den restlichen Zutaten zu einer glatten Masse pürieren, wenn nötig etwas des Pastawassers unterrühren, damit eine geschmeidige Creme entsteht. Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der tropfnassen Pasta vermischen.

Viel Spaß beim Nachkochen und lasst es euch schmecken!

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