Na habt ihr immer noch nicht genug von Kürbis-Rezepten? Also ich noch laaaaaaaange nicht ;) Und deshalb geht es heute gleich mit diesen süßen, sehr gehaltvollen, schokoladigen, würzigen, zweifarbigen Brownies weiter. Gefunden habe ich das Rezept hier und konnte nicht anders, als es auszuprobieren. Allerdings habe ich noch ein paar Gewürze mehr in den Kürbisteig gepackt und alles in einer runden Form gebacken, da ich (immer noch) keine eckige Brownies-Form habe (und das obwohl ich eigentlich häufiger eckige Sachen backe, als runde….).
Eigentlich werde die beiden Teigsorten noch häufiger geschichtet, was eine deutlichere Marmorierung ergibt. Ich war allerdings etwas faul und wollte auch die getrennten Schichten besser einzeln herausschmecken, weshalb ich es wie bei einem normalen Marmorkuchen auch gemacht habe: eine Sorte Teig rein, die nächste darauf und dann schön mit der Gabel durchmarmorieren. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass mein Kürbisteig etwas zu dünnflüssig war, um eine weitere Schicht des etwas festeren Schokoladenteiges tragen zu können. Ich glaube, das liegt daran, dass mein Kürbispüree eingefroren war und so etwas Wasser zog. Falls ihr, so wie ich, euer Kürbispüree auch aus der Tiefkühltruhe holt, dann lasst es gut in einem Sieb abtropfen, bevor ihr es mit den restlichen Zutaten des Teiges mischt.
Und noch eine kleine Warnung: schneidet die Brownies in kleine Stücke, denn sie sind wirklich mächtig. Aber wenn man viele kleine Stücke hat, kann man nicht nur besser teilen, sondern auch mehrere Tage davon essen, denn die sind soooooooooo lecker. Kürbis und Schokolade sind echt ein Dreamteam :).
Eigentlich werde die beiden Teigsorten noch häufiger geschichtet, was eine deutlichere Marmorierung ergibt. Ich war allerdings etwas faul und wollte auch die getrennten Schichten besser einzeln herausschmecken, weshalb ich es wie bei einem normalen Marmorkuchen auch gemacht habe: eine Sorte Teig rein, die nächste darauf und dann schön mit der Gabel durchmarmorieren. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass mein Kürbisteig etwas zu dünnflüssig war, um eine weitere Schicht des etwas festeren Schokoladenteiges tragen zu können. Ich glaube, das liegt daran, dass mein Kürbispüree eingefroren war und so etwas Wasser zog. Falls ihr, so wie ich, euer Kürbispüree auch aus der Tiefkühltruhe holt, dann lasst es gut in einem Sieb abtropfen, bevor ihr es mit den restlichen Zutaten des Teiges mischt.
Und noch eine kleine Warnung: schneidet die Brownies in kleine Stücke, denn sie sind wirklich mächtig. Aber wenn man viele kleine Stücke hat, kann man nicht nur besser teilen, sondern auch mehrere Tage davon essen, denn die sind soooooooooo lecker. Kürbis und Schokolade sind echt ein Dreamteam :).
Für die Brownies:
160g Zartbitterschokolade, gehackt
125g Butter
2 cups Mehl
1 TL Backpulver
½ TL Salz
4 Eier
1 cup Zucker
1 EL Vanilleextrakt
1 ¼ cups Kürbispüree
¼ cup Öl
1 TL gemahlener Zimt
½ TL Ingwer
¼ TL gemahlene Muskatnuss
1 Prise gemahlene Tonkabohne
Für die Brownies die Schokolade zusammen mit der Butter über dem Wasserbad schmelzen. Das Mehl, Backpulver und Salz mischen. Dann die Eier zusammen mit Zucker und Vanilleextrakt schaumig rühren, die Mehlmischung unterheben. Den Teig halbieren. Unter die eine Hälfte des Teigs die Schokoladenmischung rühren. In die andere Hälfte des Teigs das Kürbispüree, Öl, Zimt und Muskatnuss untermischen. Die Hälfte des Schokoladenteigs in eine mit Backpapier ausgelegte quadratische Backform (22cm) verteilen. Die Hälfte des Kürbisteiges darauf verteilen. Dann jeweils den restlichen Schokoladen und den restlichen Kürbisteig darauf verteilen. Mit einer Gabel vorsichtig marmorieren und die Brownies 40 – 45 Minuten bei 180°C (Ober-/Unterhitze) backen. Auskühlen lassen und dann in kleine Quadrate schneiden.
Viel Spaß beim Nachbacken und lasst es euch schmecken!
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