Hier bin ich wieder! Frisch und erholt bin ich am späten Samstagabend aus meinem Ungarn-Urlaub zurückgekommen. Bald werde ich euch dazu auch ein paar Bilder zeigen und Geschichten erzählen können.
Aber erstmal liefere ich noch eine leckere französische Spezialität nach, die ich vor meinem Urlaub noch gebacken hatte. Die gibt es zwar auch fertig bei jedem Bäcker und Supermarkt zu kaufen, aber das schmeckt natürlich nicht ansatzweise so gut, wie selbst gemacht. Und dabei ist das ganze doch soooo einfach und es riecht so gut beim Backen. Mhmm. Liebt ihr den Duft beim Backen auch so sehr wie ich? Das ist fast besser, als das Endprodukt dann zu essen – aber nur fast ;)
Wer immer noch Angst vor Hefeteig hat: keine Angst, es ist wirklich denkbar einfach und wenn man mit ein bisschen Geduld und Muße an die Sache rangeht, klappt das Ganze auch. Man darf nur nicht unter Eile backen, ein Hefeteig ist was für gemütliche Seelen. Ein guter Trick ist, wenn man es doch mal eiliger hat, den Teig am Tag zuvor zuzubereiten und über Nacht im Kühlschrank gehen zu lassen, dann erhält der Teig auch eine feinere Pore. Ich liebe es mittlerweile mit Hefeteig zu backen, er ist so wunderbar vielseitig. Backt man den gleichen Teig auf eine andere Weise (siehe zum Beispiel Kürtöskalacs oder Kreppel), hat man sofort ein völlig anderes Ergebnis.
Selbst gemachte Creme Patissière (hier kennen wir das unter dem Namen Pudding) ist auch nicht so schwer und ich war total begeistert, wie viel leckerer das doch schmeckt. Allerdings muss ich mir noch eine Falttechnik für den Hefeteig ausdenken, so dass noch mehr Füllung reinpasst. :)
Aber erstmal liefere ich noch eine leckere französische Spezialität nach, die ich vor meinem Urlaub noch gebacken hatte. Die gibt es zwar auch fertig bei jedem Bäcker und Supermarkt zu kaufen, aber das schmeckt natürlich nicht ansatzweise so gut, wie selbst gemacht. Und dabei ist das ganze doch soooo einfach und es riecht so gut beim Backen. Mhmm. Liebt ihr den Duft beim Backen auch so sehr wie ich? Das ist fast besser, als das Endprodukt dann zu essen – aber nur fast ;)
Wer immer noch Angst vor Hefeteig hat: keine Angst, es ist wirklich denkbar einfach und wenn man mit ein bisschen Geduld und Muße an die Sache rangeht, klappt das Ganze auch. Man darf nur nicht unter Eile backen, ein Hefeteig ist was für gemütliche Seelen. Ein guter Trick ist, wenn man es doch mal eiliger hat, den Teig am Tag zuvor zuzubereiten und über Nacht im Kühlschrank gehen zu lassen, dann erhält der Teig auch eine feinere Pore. Ich liebe es mittlerweile mit Hefeteig zu backen, er ist so wunderbar vielseitig. Backt man den gleichen Teig auf eine andere Weise (siehe zum Beispiel Kürtöskalacs oder Kreppel), hat man sofort ein völlig anderes Ergebnis.
Selbst gemachte Creme Patissière (hier kennen wir das unter dem Namen Pudding) ist auch nicht so schwer und ich war total begeistert, wie viel leckerer das doch schmeckt. Allerdings muss ich mir noch eine Falttechnik für den Hefeteig ausdenken, so dass noch mehr Füllung reinpasst. :)
Für den Teig:
250g Mehl
125ml Milch
½ Würfel Hefe
30g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
25g Butter
Das Mehl in eine Schüssel sieben. Die Milch erwärmen und die Hefe darin auflösen. 2 EL des Mehls und 1 Prise Zucker zufügen und verrühren. Den Vorteig 30 Minuten gehen lassen. Mehl mit Zucker und Salz mischen und eine Mulde in die Mitte drücken. Dann Ei und Butter zufügen. Zum Schluss den Vorteig dazu geben und alles gut zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig 60 Minuten an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
Für die Creme Patissière:
250ml Milch
½ Vanilleschote
3 Eigelb
50g Zucker
15g Speisestärke
1 Prise Salz
Für die Füllung die Milch mit dem Mark und der Vanilleschote aufkochen. Die Vanilleschote herausfischen. Die Eigelbe mit dem Zucker schaumig schlagen und die Speisestärke untermischen. Dann die kochende Milch in die Eicreme rühren. Die Masse in den Topf zurück geben und unter ständigem Rühren einmal aufkochen lassen. Mit Folie bedeckt abkühlen lassen.
Den Teig ausrollen und mit der Creme bestreichen. Jetzt vorsichtig aufrollen und die Rolle in Stücke schneiden. Diese Stücke in eine gebutterte Springform (ich hab diesmal eine Auflaufform benutzt) setzen und nochmal gehen lassen. Mit Eigelb bestreichen und ca. 45 Minuten bei 160°C backen.
Viel Spaß beim Nachbacken und lasst es euch schmecken!
250g Mehl
125ml Milch
½ Würfel Hefe
30g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
25g Butter
Das Mehl in eine Schüssel sieben. Die Milch erwärmen und die Hefe darin auflösen. 2 EL des Mehls und 1 Prise Zucker zufügen und verrühren. Den Vorteig 30 Minuten gehen lassen. Mehl mit Zucker und Salz mischen und eine Mulde in die Mitte drücken. Dann Ei und Butter zufügen. Zum Schluss den Vorteig dazu geben und alles gut zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig 60 Minuten an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
Für die Creme Patissière:
250ml Milch
½ Vanilleschote
3 Eigelb
50g Zucker
15g Speisestärke
1 Prise Salz
Für die Füllung die Milch mit dem Mark und der Vanilleschote aufkochen. Die Vanilleschote herausfischen. Die Eigelbe mit dem Zucker schaumig schlagen und die Speisestärke untermischen. Dann die kochende Milch in die Eicreme rühren. Die Masse in den Topf zurück geben und unter ständigem Rühren einmal aufkochen lassen. Mit Folie bedeckt abkühlen lassen.
Den Teig ausrollen und mit der Creme bestreichen. Jetzt vorsichtig aufrollen und die Rolle in Stücke schneiden. Diese Stücke in eine gebutterte Springform (ich hab diesmal eine Auflaufform benutzt) setzen und nochmal gehen lassen. Mit Eigelb bestreichen und ca. 45 Minuten bei 160°C backen.
Viel Spaß beim Nachbacken und lasst es euch schmecken!
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